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Diese Kategorie enthält folgende Artikel
- Ways of Seeing Abstraction: Yto Barrada, Autocar - Tangier, 2004
- Schirn Kunsthalle Frankfurt - Gilbert & George: The Great Exhibition
- Sammlung Goetz im Haus der Kunst - Cyrill Lachauer. I am not sea, I am not land
- Kunsthalle Zürich - Pati Hill: Something other than either
- Ways of Seeing Abstraction: Karla Knight, Spaceship Note (The Fantastic Universe), 2020
- ICA Boston - "i´m yours: Encounters with Art in Our Times"
- Ways of Seeing Abstraction: Lada Nakonechna, Merge Visible. Composition No. 45, 2016
- Tel Aviv Museum of Art - "Desktop: Artists During COVID-19"
- Fondazione Prada - "Finite Rants"
- Ways of Seeing Abstraction: Tobias Rehberger, Ohne Titel, 2000
- Musée d'Art Moderne Grand-Duc Jean - "Me, Family"
- Dallas Museum of Art - "Arthur Jafa: Love is the Message, The Message is Death"
- Ways of Seeing Abstraction: Phillip Zaiser, Testbild, 2000
- Deutsche Bank Collection Live - Meet the Artist
- New Museum - "Grief and Grievance: Art and Mourning in America"
- Feministischer Blick auf Pakistan: Umber Majeed ist Fellow der New York Foundation for the Arts
- Maler, Rebell, Lehrer: K.H. Hödicke im PalaisPopulaire
- Raumexperimente: 7 Künstler*innen treten in der Hamburger Kunsthalle gegen die Architektur an
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean - „Me, Family“
The Family of Man hieß die legendäre Ausstellung, die der amerikanische Fotograf Edward Steichen 1955 für das MoMA in New York zusammenstellte. Die Bilder von 273 Fotograf*innen aus 68 Ländern, darunter Künstler*innen wie Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Dorothea Lange und August Sander,
sollten eine Art fotografischer Zustandsbeschreibung der Menschheit
ergeben, wobei die Ausstellung ein Manifest für den Frieden und die
fundamentale Gleichheit aller Menschen war. Nach einer Reise durch mehr
als 150 Museen weltweit ist die letzte vollständige Version von The Family of Man seit 1994 als Dauerausstellung im Luxemburger Schloss Clervaux untergebracht. Jetzt präsentiert das Mudam, eines der ArtCard-Partnermuseen der Deutschen Bank, mit der eindrucksvollen Onlineausstellung Me, Family eine von diesem Projekt inspirierte Neufassung für das digitalisierte 21. Jahrhundert.
Auch hier zeigen Künstler*innen technologischen und gesellschaftlichen Fortschritt, die Gefahren von Ungleichheit und Krieg – aber unter den Vorzeichen von digitaler Vernetzung und Überwachung. Mit dabei sind Stars wie Doug Aitken, Cindy Sherman oder Jordan Wolfson. Die von Base Design in Zusammenarbeit mit den Kurator*innen Francesco Bonami und Emanuela Mazzonis di Pralafera und dem Architekten Luigi Alberto Cippini entworfene interaktive Plattform lädt die Besucher*innen dazu ein, als Echtzeit-Avatare durch die Ausstellung zu wandern. Wer die Kamera des heimischen Computers aktiviert, kann sogar andere Interessierte im virtuellen Museum kennenlernen. Eines der bislang besten digitalen Kulturprojekte in Corona-Zeiten.
Me, Family
bis 21.3.2021
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg
mefamily.mudam.com
Auch hier zeigen Künstler*innen technologischen und gesellschaftlichen Fortschritt, die Gefahren von Ungleichheit und Krieg – aber unter den Vorzeichen von digitaler Vernetzung und Überwachung. Mit dabei sind Stars wie Doug Aitken, Cindy Sherman oder Jordan Wolfson. Die von Base Design in Zusammenarbeit mit den Kurator*innen Francesco Bonami und Emanuela Mazzonis di Pralafera und dem Architekten Luigi Alberto Cippini entworfene interaktive Plattform lädt die Besucher*innen dazu ein, als Echtzeit-Avatare durch die Ausstellung zu wandern. Wer die Kamera des heimischen Computers aktiviert, kann sogar andere Interessierte im virtuellen Museum kennenlernen. Eines der bislang besten digitalen Kulturprojekte in Corona-Zeiten.
Me, Family
bis 21.3.2021
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg
mefamily.mudam.com