Seth Waugh, CEO, Deutsche Bank Americas and Richard Armstrong, Director, Solomon R. Guggenheim Foundation and Museum at the Guggenheim International Gala
September 16, 2009
Photo: Roger Kisby
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Rafael Lozano Hemmer, Levels of Nothingness, 2009, Installation view, Works & Process at the Guggenheim, Fall 2009, Photo courtesy Rafael Lozano Hemmer
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Seth Waugh, CEO, Deutsche Bank Americas, Jennifer Stockman, President, Solomon R. Guggenheim Foundation, 2009 Guggenheim International Gala, Photo: Patrick McMullan Co., Inc.
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Isabella Rossellini, 2009 Guggenheim International Gala, Photo: Roger Kisby
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2009 Guggenheim International Gala, September 16, 2009, Photo: Roger Kisby
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Im Rahmen der Guggenheim International Gala wurde die Deutsche Bank jetzt in New Yorker als "visionärer Partner" der Solomon R. Guggenheim Foundation gefeiert. Die enge Verbindung zwischen beiden Institutionen ist weltweit einzigartig. Zu der Kooperation gehören nicht nur zahlreiche Ausstellungsprojekte, sondern auch das Deutsche Guggenheim, das als Joint Venture beider Partner seit 1997 in Berlin jährlich vier hochkarätige Ausstellungen zeigt. "Wir freuen uns sehr, die Deutsche Bank zu ehren - nicht nur weil sie sich seit langem für die Guggenheim Foundation engagiert, sondern auch wegen ihrer kontinuierlichen Kunstförderung weltweit", erklärte Richard Armstrong, Direktor Solomon R. Guggenheim Foundation and Museum.
Die Gäste des Events im New Yorker Guggenheim hatten nicht nur die Gelegenheit zu einem exklusiven Preview der Kandinsky-Retrospektive, mit dem das Ausstellungshaus an der Fifth Avenue sein fünfzigjähriges Jubiläum feiert. Im Theatersaal des Museums erlebten sie auch Rafael Lozano-Hemmers neue Arbeit Levels of Nothingness, deren Realisation von der Deutschen Bank geförderte wurde. Die interaktive Installation des mexikanisch-kanadischen Multimedia-Künstlers wurde von Kandinskys Bühnenstück Der gelbe Klang inspiriert und transformiert menschliche Stimmen in verschiedenfarbiges Licht. Zur Premiere von Levels of Nothingness trug Isabella Rossellini Texte zu den Themen Wahrnehmung und Farben vor. Dabei wurde der Klang ihrer Stimme von einem Computer in Impulse verwandelt, die eine Lichtorgel steuerten. Nach der Lesung konnten dann auch die Besucher der Gala das Mikrophon ergreifen und den Saal mit Hilfe ihrer Stimmen illuminieren.
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